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Video-Interview: Ingo Alphéus, RWE Effizienz.

Button CMSIngo Alphéus ist so etwas wie der König der Ladesäulen in Deutschland. Als Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH betreibt er hierzulande über 1.000 Ladepunkte. In Europa sind es sogar über 1.300 – Tendenz steigend. Im Video-Interview mit dem Branchendienst electrive.net erläutert Ingo Alphéus auf der eCarTec 2011, warum RWE so massiv auf den Aufbau von Infrastruktur setzt und macht klar: „Öffentliche Ladeinfrastruktur ist nötig!“ Denn sie bekämpfe die Reichweiten-Angst schon vor dem Kauf eines E-Autos. Beim Problem zugeparkter Stellflächen vor Ladestationen nimmt Alphéus die Politik in die Pflicht: „Wir brauchen Parkverbote!“ Und wenn ein Auto vollgeladen ist, müsse es „natürlich weg“. Um induktives Laden macht RWE bisher noch einen großen Bogen. Warum, verrät ein Klick ins Videofenster. Andere Energieversorger sollten sich aber warm anziehen: Für sie hat Ingo Alphéus eine kleine Überraschung!

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2 Kommentare

zu „Video-Interview: Ingo Alphéus, RWE Effizienz.“
Tom Gerhard
27.10.2011 um 13:38
Gute Fragen und schwache Antworten.Interessant, dass RWE in der öffentlichen Ladeinfrastruktur kein Geschäftsmodell sieht. Als Aktionär frage ich mich, warum man dafür Millionen ausgegeben musste (auch noch steuerlich gefördert), um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.Dass ein Laternenparker sich ein reines Elektroauto kauft, wage ich zu bezweifeln,. Soll der dann hoffen, dass er jeden Abend irgendwo eine freie Säule findet?Beim induktiven Laden ist Rückspeisung sehr wohl möglich. Es gibt es jedoch bisher (und absehbar) keine Autos, die das ermöglichen.

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