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Video-Interview: Franz Loogen, e-mobil BW.

CMS Hasche SigleFranz Loogen sieht in der Elektromobilität eine „Riesenchance für das Land Baden-Württemberg“ und will die Technologiewende mit dem E-Schaufenster „erstmals in den Alltag“ der Bürger bringen. Im Zentrum steht für den Geschäftsführer der e-mobil BW GmbH dabei die Verknüpfung von Fahrzeug-, Energie-, Informations- und Produktionstechnik. Deshalb stellt Loogen als Kopf der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg im Video-Interview mit dem Branchendienst electrive.net klar: „Wir wollen nicht nur ein wichtiger Markt sein, sondern auch ein Produzent für die Welt.“ CarSharing, Intermodalität, neue Geschäftsmodelle und clevere Ladeinfrastuktur – das E-Schaufenster in Baden-Württemberg soll all das hervorbringen. Doch warum darf eigentlich ein Nicht-Schwabe im Ländle das Geld für die Elektromobilität verteilen? Die Antwort gibt es in sechseinhalb teils recht persönlichen Minuten mit Franz Loogen.

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3 Kommentare

zu „Video-Interview: Franz Loogen, e-mobil BW.“
TOSKIO-VTMS
06.11.2012 um 10:06
Sehr geehrte Damen und Herren,ich halte die Anstrenungen im Rahmen des e-Schaufensters der e-mobil BW für einen wichtigen Schritt hin zu einer besseren Elektromobilität. Ich wünsche Herrn Loogen weiterhin viel Erfolg und freue mich, wenn möglichst viele Interessenten sein Interview ansehen. Herrn Loogen kann ich nur beistimmen. Wenn man einmal mit einem Elektroauto gefahren ist, lässt einen die Begeisterung dafür nicht mehr los.Mit freundlichen GrüßenRainer E. von Taxis TOSKIO-VTMSInitiator der Pro E-Car-Kampagnen - "Drive e-car - Save oil" - "Drive e-car - Save CO2" pro e-car - for better mobility

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