FOREL, Bosch, Aston Martin, Seltene Erden, ORNL.

FOREL – ein Leuchtturm in Dresden: Mit 20,3 Mio Euro entsteht in der sächsischen Landeshauptstadt das „Forschungs- und Demonstrationszentrum für ressourceneffiziente Leichtbaustrukturen der Elektromobilität“, kurz FOREL. 60 Prozent spendiert das Bundesforschungsministerium. Federführend ist das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden. Zudem sind weitere Unis und Industriepartner wie ThyssenKrupp oder Volkswagen beteiligt. Am 1. Juli startet das Koordinationsprojekt.
tu-dresden.de, motorvision.de

Aston-Martin-DB9-BoschBosch macht Aston Martin zum Plug-in-Hybrid: Bosch und Aston Martin haben ein Kraftwerk von Demonstrator auf die Beine gestellt – einen DB9 als Plug-in-Hybrid mit 25 km E-Reichweite. Verbaut sind ein 6 Liter V12 sowie zwei jeweils 85 kW starke E-Motoren und natürlich eine Lithium-Ionen-Batterie. Eine weitere 25 kW Maschine ist direkt am Verbrenner angedockt und bespielt die Nebenaggregate im EV-Modus.
autoexpress.co.uk, technologicvehicles.com

Magnet-Doping: Seltene Erden wie Neodym sind entscheidende Stoffe für die E-Mobilität und stecken in immer mehr Komponenten. Durch sie werden etwa E-Antriebe effizienter. Die gestiegene Nachfrage lässt Experten aber weiterhin Knappheit und Preissteigerungen befürchten, wie Andreas Burkert beschreibt.
springerprofessional.de

Festkörper-Lithium-Schwefel-Batterie: Das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) hat ein neues Batterie-Desgin mit hoher Energiedichte zum Patent angemeldet, das bisherige Lithium-Ionen-Batterien komplett in den Schatten stellen soll. Die Kommerzialisierung auch für mobile Anwendungen soll folgen.
hybridcars.com, phys.org

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