Toyota Auris Hybrid, TU Chemnitz, ACAL Energy, Mini-Akku aus 3D-Drucker.

Toyota-Auris-IIToyota Auris Hybrid im Dauertest: Kein einziger Defekt trat bei dem Teilzeitstromer während des zweijährigen Tests von „Auto, Motor und Sport“ auf, was bisher noch keinem Auto gelungen ist. Dabei führt die Zeitschrift solche Langzeitversuche schon seit 1962 durch. Lediglich eine Glühlampe für das Abblendlicht wurde beim Auris ausgetauscht – aber erst nach 98.805 Kilometern.
auto-medienportal.net, grueneautos.com

Lithium-Schwefel-Akkus: Chemiker der TU Chemnitz haben winzige Kohlenstoffhohlkügelchen entwickelt, die gemeinsam eine Art Schwamm bilden. Dieser gewährleistet zugleich Stabilität und Leitfähigkeit. Die Li-S-Batterien haben 500 Ladezyklen bei 70 Prozent Restkapazität überstanden. Zudem lässt sich das Material modular und gezielt aufbauen, was die Forscher durchaus hoffnungsvoll stimmt.
springerprofessional.de, car-it.com, derstandard.at

Brennstoffzelle so haltbar wie ein Motor: 10.000 Stunden Dauereinsatz hat eine Brennstoffzelle der britischen ACAL Energy Ltd. überstanden. Das entspricht einer Fahrstrecke von 300.000 bis 500.000 Kilometern mit einem herkömmlichen Motor. Die guten Leistungswerte führt ACAL auf den eigens entwickelten flüssigen Katalysator FlowCath zurück.
presseportal.de, hybridcars.com

Mini-Akku aus dem 3D-Drucker: Mit einem 3D-Printer haben Forscher der Universitäten Illinois und Harvard einen sandkorngroßen Lithium-Akku mit beachtlichen Leistungswerten gedruckt. Die Anode besteht aus einer schichtweise aufgetragenen Paste aus Lithiumtitanat, die Kathode aus Lithiumeisenphosphat.
energie-und-technik.de

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Meistgeklickter Link am Donnerstag war ein Video: Eine Tesla-Fahrerin hatte mit ihrem Model S einen Erlkönig des BMW i8 mit der Kamera verfolgt und Bilder einer futuristischen Wettfahrt geliefert.
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