MEET, BMW-Visionen, Well2Battery2Wheel, Voltavision.
Akkuforschung in Münster: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt rund 16,5 Mio Euro für den Aufbau eines neuen Labors im Batterieforschungszentrum MEET der Uni Münster bereit. Im Elektrolyt-Labor soll nichts weniger als die „Batterie der Zukunft“ entwickelt werden.
wn.de, azonline.de
BMW glaubt an schnelle Technologie-Sprünge: Analysten des Autobauers gehen davon aus, dass E-Autos in den nächsten fünf Jahren die doppelte Reichweite gegenüber heute erreichen werden – auch dank neuer Batterie-Technologien. Berater von Frost & Sullivan oder Ernst & Young widersprechen dieser Einschätzung allerdings, zumindest was Zeithorizont und preisliche Massentauglichkeit angeht.
green.autoblog.com, mein-elektroauto.com, detroitnews.com
Hessische Batterieforschung: Mit dem Projekt „Well2Battery2Wheel“ wollen Forscher der Justus-Liebig-Universität und der Fraunhofer-Institute LBF und IWES die Zuverlässigkeit von Batterien untersuchen. Das Projekt an den drei Standorten Gießen, Darmstadt und Kassel wird vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) mit rund 700.000 Euro gefördert; 150.000 Euro fließen nach Gießen.
uni-giessen.de, giessener-allgemeine.de
Akku-Prüfung mit Gründergeist: Voltavision hat sich auf Lebensdauer- und Performanceprüfungen von Leistungselektronik und Energiespeichern für Hybrid- und Elektrofahrzeuge spezialisiert. Die Gründer Julian und Nils Stentenbach zählen in ihrem Labor in Bochum heute bereits acht Mitarbeiter.
vdi-nachrichten.com
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Meistgeklickter Link am Freitag war die Meldung, wonach Tesla im August die ersten Supercharger in Norwegen aufstellt – und im Jahresverlauf an deutschen Autobahn-Raststätten.
automobil-produktion.de
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