Fraunhofer ISE, Daimler, Toyota, Niedersächsische Technische Hochschule.
Fraunhofer zeigt induktive Schnellladung: Das Fraunhofer ISE in Freiburg hat den Prototypen einer Spule vorgestellt, mit der E-Fahrzeuge in weniger als einer Stunde zu 80 Prozent geladen werden können. Neue Halbleiter-Bauelemente aus Siliziumkarbid (SiC) steigerten dabei den Gesamtwirkungsgrad auf 95 Prozent bei einem Spulenabstand von 13 Zentimetern und einer Leistung von bis zu 22 kW. Das System ist übrigens auch rückspeisefähig.
elektromobilitaet-praxis.de, scinexx.de
E-Motoren aus Hildesheim: Daimler hat entschieden, die Fertigung von Elektro-Antrieben nicht in Berlin, sondern in Niedersachsen anzusiedeln. Grund ist wohl die gemeinsame Produktion mit Bosch. Für die Hauptstadt ist dieser Schritt ein weiterer Dämpfer jener Hoffnungen auf mehr Industrie-Produktion.
morgenpost.de
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Rennrad von Toyota: Die Japaner bezeichnen ihr Lexus F Sport als „Rennrad der Zukunft“. Ziemlich innovativ ist die elektrische Schaltung, deren Akku im Sattelrohr sitzt. Noch interessanter wäre allerdings ein S-Pedelec des Autobauers gewesen.
bikebiz.com
Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) vergibt elf Promotionsstipendien an Ingenieure, die Elektromobilität erforschen wollen. Die Promovierenden können dabei aus fünf Forschungsgebieten wählen, ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von E-Fahrzeugen in Smart-Grids.
idw-online.de
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Meistgeklickter Link am Mittwoch war der Bericht über Christian Weisenberger von der Hochschule Aalen, der für seine Abschlussarbeit über Lithium-Ionen-Batterien ausgezeichnet worden ist.
schwaebische-post.de
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