E-Force One, Brennstoffzellen-Forschung, Bio-Elektroden, Stanford.

E-Force-OneElektrischer 18-Tonner in der Schweiz: Die E-Force One AG aus der Schweiz hat ihren gleichnamigen Elektro-Laster vorgestellt. Die Basis dafür lieferte die Technik eines E-Motorrades, die nur vergrößert wurde. 2.600 Kilo wiegen die zwei je 120 kWh fassenden Akkus für eine maximale Reichweite von 300 Kilometern. Zwei E-Motoren mit zusammen 300 kW Leistung schaukeln bis zu zehn Tonnen Nutzlast mit 90 km/h durch die Gegend. Extra Strom etwa für die Kühlung der Ware besorgen Photovoltaik-Zellen auf dem Dach. Die Brauerei Feldschlösschen und der Lebensmittel-Händler Coop setzen den E-Truck nun in Zürich ein.
20min.ch, eco-way.ch, greenmotorsblog.de

EU investiert in Brennstoffzellen: Die Europäische Kommission, die EU-Mitgliedstaaten und die europäische Industrie wollen in den kommenden sieben Jahren mehr als 22 Milliarden Euro in Innovationen stecken. Allein 1,4 Mrd Euro sollen in die Brennstoffzellen-Forschung fließen.
handelsblatt.com, europa.eu

Bio Silizium-Elektroden: Jang Wook Choi vom südkoreanischen Forschungsinstitut KAIST (Korea Advanced Institute of Science and Technology) stellt Silizium-Elektroden aus Reisspelzen her. Nur die organischen Elemente der Reis-Spreu müssen entfernt werden, bevor Kieselerde übrig bleibt, die mit Magnesium und Salzsäure in reines Silizium verwandelt wird, das dann in Kohlenstoff gehüllt wird.
stuttgarter-zeitung.de

Stanford zeigt hocheffizientes Solarauto: Immer mehr Universitäten enthüllen ihre Solarautos für die diesjährige World Solar Challenge in Australien. „Luminos“ der Stanford University wiegt gerade mal 170 Kilogramm und kann auf einen Solarantrieb mit einem Wirkungsgrad von 97 Prozent zurückgreifen.
earthtechling.com

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