Hanse-Fisker, Elektro-Smart, Egret One, Ford, Tesla.

Fisker-KarmaFisker-Rettung made in Germany? Der Hamburger Anwalt Ingo Voigt will gemeinsam mit der Frankfurter Investorengruppe Fritz Nols AG und offenbar allen Ernstes die kalifornische Automarke retten. Neben einem Gebot von 25 Mio Dollar wollen die Deutschen mit einer Verlegung der Karma-Produktion von Finnland in die USA punkten. Firmensitz soll aber Hamburg sein. Eine Rückmeldung des US-Energieministeriums steht bisher aus – dort herrscht angeblich „Schockstarre“.
newfleet.de, autobild.de, motor-traffic.de

Kleine Knautschzone: Der Elektro-Smart der aktuellen Generation hat beim Crashtest der US-Verkehrsbehörde NHTSA vier von fünf möglichen Sicherheitssternchen erhalten.
greencarreports.com, youtube.com (Video)

Faltbarer E-Tretroller: Der Egret One des Hamburger Startups Walberg Urban Electrics ist eigentlich fahrbereit und soll für 995 Euro auf den Markt kommen, allerdings hat das bis zu 35 km/h schnelle E-Gefährt noch keine Zulassung der EU – und darf deshalb nur auf Privatgrund fahren.
azonline.de, focus.de

Ford bessert Verbrauchswerte nach: Ford war in den USA wegen unrealistischer Angaben zum Verbrauch seiner Hybridmodelle in die Kritik geraten. Vergangene Woche hatte die EPA die Angaben des C-Max Hybrid heruntergestuft. Nun „will“ Ford seine Verbrauchsangabe entsprechend anpassen.
forbes.com, autoweek.com

Tesla Model S im Fahrbericht: Kevin Bullis hat den Stromer in Kalifornien ausgefahren. Herrschte anfangs noch „Nervosität“ bei Bullis, legte die sich mit der ersten Lade-Erfahrung. Seit dem Ende seines Ausflugs inklusive Tesla-Werksführung glaubt nun auch Bullis, „dass Elektroautos die Zukunft sind“.
heise.de

0 Kommentare

zu „Hanse-Fisker, Elektro-Smart, Egret One, Ford, Tesla.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch