RuhrautoE, Moblitätskarte für Berlin, Mobilpass, Hannover.
RuhrautoE zieht Zwischenbilanz: Das wissenschftlich begleitete E-CarSharing-Projekt liegt neun Monate nach dem Start „über Plan“. Die avisierten 400 Kunden wurden bereits zur Halbzeit übertroffen. Mehr als 650 Leute haben die Stromer bisher genutzt und dabei gut 50.000 Kilometer zurückgelegt. Künftig fällt der Preis für die Benutzung des Opel Ampera von 7,25 Euro auf 4,90 Euro pro Stunde.
automobilwoche.de, autogazette.de, autogazette.de (Ampera-Preis)
Kombi-Angebot für die Hauptstadt: Die Grünen planen eine „Moblitätskarte“ für Berlin, die eine unkomplizierte Nutzung von Fahrrädern, ÖPNV und CarSharing ermöglichen soll. An ausgeschilderten Mobilitätspunkten sollen Leihräder, Ladestationen sowie CarSharing-Angebote kombiniert werden.
tagesspiegel.de, heise.de
Anbieterübergreifende Karte: Eine ähnliches Konzept gibt es in der baden-württembergischen Hauptstadt schon. Hier geht die Initiative vom Verkehrsverbund Stuttgart aus. Der „Mobilpass“ ist für ÖPNV-Verkehrsmittel, car2go, Flinkster und Call a Bike nutzbar. Stadtmobil könnte folgen.
vvs.de via stuttgarter-nachrichten.de
Elektrisch auf Streife: Im Rahmen des niedersächsischen E-Schaufensters wird die Flotte der Polizeidirektion Hannover ab sofort mit fünf Pedelecs verstärkt. Ein Elektroauto soll im Herbst folgen. Auch die Polizei in Braunschweig bekommt fünf E-Bikes.
sn-online.de, e-mobility-21.de
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