Fraunhofer IAF, Uni Stuttgart, Ohio State University, Chrysler.

Effiziente Spannungswandler: Forschern vom Fraunhofer IAF und vom Ferdinand-Braun-Institut ist es mit Galliumnitrid-Technik gelungen, den Wirkungsgrad von Transistoren in Spannungswandlern auf 98 Prozent zu steigern. Dadurch könnten etwa beim Laden von E-Auto-Batterien Verluste minimiert werden.
springerprofessional.de

Rekord für Batterieflugzeug: Der Forschungs-Flieger „E-Genius“ der Uni Stuttgart hat 415 Kilometer ohne Ladestopp absolviert – wohl ein Weltrekord. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 km/h verbrauchten die Piloten ein Energieäquivalent von umgerechnet einem Liter auf 100 Kilometer.
elektromobilitaet-praxis.de, idw-online.de

— Textanzeige —
Elektronik, Elektrik, Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Kongress, Haus der TechnikDie Tagung „Plug-In Hybrid-Konzepte und Range-Extender am 6. & 7. November in Bamberg bietet einen umfassenden Überblick über die technischen Ansätze. Auch die Möglichkeiten für eine systematische Konzeptauswahl und effiziente Systementwicklung stehen im Fokus. Mehr Infos und das komplette Programm unter: www.hdt-essen.de

Tempo 500: Studenten aus Ohio wollen das schnellste E-Auto der Welt auf die Beine – pardon, Räder – stellen. Knapp 600 kW sollen es auf 307 mph (rund 500 km/h) beschleunigen. So lautet jedenfalls das „konservative“ Ziel, insgeheim wollen die Jungs sogar die 400 mph-Grenze knacken.
earthtechling.com

Elektrifizierung bei Chrysler? Einige Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Job-Website lassen darauf schließen, dass nun auch Chrysler tatsächlich konkrete Pläne für Plug-in-Hybride und Elektromodelle hat. Der Hersteller sucht nämlich nach Ingenieuren für eben diese Antriebsarten.
green.autoblog.com

– Feedback –

Meistgeklickter Link am Mittwoch war unser Video-Interview mit Daimler-Vorstand Thomas Weber über die elektrische B-Klasse und Tesla als Innovationstreiber für Mercedes.
electrive.net (Video, 7 Minuten), youtube.com (mobile Version)

0 Kommentare

zu „Fraunhofer IAF, Uni Stuttgart, Ohio State University, Chrysler.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch