Tesla, Gigafactory, Euro NCAP, ZETmove, Mitsubishi, Restwerte.

Energiewende à la Tesla: Die Kalifornier wollen hierzulande den Schwenk zu Erneuerbaren unterstützen und führen eine „Energiewende Prämie“ ein. Jeder deutsche Model-S-Fahrer bekommt pro Jahr 250 Euro von Tesla, wenn er seinen Fahrstrom nachweislich aus regenerativen Quellen bezieht. Zudem kooperiert Tesla neuerdings mit SolarWorld, die einen Solar-Carport im Programm haben.
focus.de, pv-magazine.de

Wettbewerbsanreiz: Elon Musk will vielleicht in drei statt zwei Staaten den Spaten für den Bau der Gigafactory versenken, zumindest sagte der Tesla-Chef das gegenüber Anlegern. Gegenwärtig sind fünf US-Bundesstaaten in der engeren Wahl. Die endgültige Entscheidung fällt jedoch erst Ende des Jahres.
automobil-produktion.de, forbes.com

Kleine Knautschzone: Die Euro NCAP hat vier Leicht-PKW gegen die Wand gefahren, darunter auch den Renault Twizy und den italienische Tazzari Zero. Bei allen gab es Sicherheitsmängel beim Frontal- und Seitenaufprall mit 50 km/h. Der Twizy kam mit 9 von 16 Punkten noch ganz gut weg.
autobild.de, spiegel.de

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Billig-Segway zum Mitnehmen: Der ZETmove der deutschen Firma AL-KO kostet mit 2.490 Euro ungefähr ein Viertel seines großen Vorbildes aus den USA. Für 249 Euro gibt es das StVZO-Kit mit Zulassungsbescheinigung dazu. Das Gefährt wiegt 20 Kilo und fährt bis zu 15 km/h schnell.
mein-elektroauto.com

Plug-in-Outlander in Österreich: Ab sofort ist der Mitsubishi PHEV in Österreich lieferbar, allerdings vorerst nur in der Premium-Ausstattung Instyle für 45.900 Euro. Das Einstiegsmodell Intense soll 39.900 Euro kosten, der Intense+ 42.800 Euro. Beide starten jedoch erst im Sommer in Österreich.
auto.oe24.at, wirtschaftsblatt.at

Restwerte von Elektroautos sagt Bähr & Fest Forecast für „Focus Online“ voraus: Dem BMW i3 mit Range Extender geben die Analysten noch 50 Prozent nach vier Jahren, der Smart ED soll im gleichen Zeitraum 12.006 Euro an Wert verlieren. Ob’s auch so kommt, bleibt abzuwarten.
focus.de

1 Kommentar

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