Boston-Power, Red Bull, Toyota, Batterieforschung.
Teslas Gigafactory etwas entgegensetzen will Boston-Power: Der in China tätige Batteriehersteller, der derzeit Li-Ion-Akkus für die Beijing Electric Vehicle Company (BJEV) liefert, hat von Investoren 250 Mio Dollar akquiriert und will damit seine jährliche Produktionskapazität auf 1 GWh ausbauen. Noch kein echtes Gegengewicht zu Elon Musks geplanter 5 Mrd. schwerer Gigafactory, die stolze 35 GWh liefern soll. „Aber jemand muss ja mit ihm konkurrieren“, sagte Sonny Wu, CEO von Boston-Power.
wsj.com, chargedevs.com
F1-Motor aus der Steiermark? Weil es mit dem Renault-Antrieb nicht so recht klappt, könnte Red Bull laut Medienberichten nach der Pleite in Spielberg Plan B aus der Schublade holen und mit AVL List in Graz einen eigenen Motor bauen. Ein Teil des Budgets würde demnach Infiniti beisteuern. Allerdings hieß es nach dem Rennen dann von Red Bull: „Es gibt nächste Saison keinen neuen Motor.“
auto-motor-und-sport.de (vor Rennen), kleinezeitung.at, auto-motor-und-sport.de (nach Rennen)
Von Le Mans in die Serie: Toyota will einige Technologien aus dem Hybrid-Renner TS040 künftig auch im Prius einsetzen. Insbesondere soll laut LMP1-Leiter Yoshiaki Kinoshita die Verwendung von Superkondensatoren geprüft werden. Zu rechnen sei damit aber wohl erst in etwa fünf Jahren.
drive.com.au
Batterieforschung: Sechs neue vom US-Energieminsterium geförderte Forschungsprojekte peilen Li-Ion-Batteriezellen mit einer Energiedichte von mehr als 200 Wh/kg und einer langen Lebensdauer an. Alle Projekte konzentrieren sich auf die Verwendung von Anodenmaterialien auf Silizium-Basis.
greencarcongress.com
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