KULAN, TU Chemnitz, TU Dresden, Lux Research.

KULANLeichtbau-Lastenesel mit Stromanschluss: Das aus Bundesmitteln geförderte Netzwerkprojekt POLY-LAB.NET hat unter Koordination des Fraunhofer IWU ein elektrisches Konzeptfahrzeug für die Landwirtschaft entwickelt. „KULAN” wiegt gerade mal 300 Kilo, soll aber bis zu einer Tonne Zuladung schultern können und im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge präsentiert werden.
elektronikpraxis.vogel.de, poly-lab.net

Einfache Batteriediagnose: Die TU Chemnitz hat ein einfaches und wirksames Verfahren zur Diagnose von Batterien während des Betriebs von E-Fahrzeugen entwickelt. Den Forschern ist es gelungen, die bisher platzraubende Technik der Impedanzspektroskopie in E-Fahrzeugen nutzbar zu machen. Die Diagnose soll im Rahmen des Ladevorgangs ablaufen und nur fünf Minuten dauern.
springerprofessional.de, elektromobilitaet-praxis.de

Neue Leichtbau-Materialien: Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden entwickeln derzeit zusammen mit Experten von Thyssen Krupp im Projekt „Leika“ eine Leichtbau-Bodenstruktur für E-Fahrzeuge. Der Fokus liegt auf neuartigen Sandwich-Werkstoffen.
maschinenmarkt.vogel.de

Billigere Stromspeicher: Der Einsatz von Siliziumkarbid und Galliumnitrid in der Leistungselektronik könnte die hohen Kosten für die Akkus von E-Autos deutlich reduzieren, berichtet Lux Research. Als Beispiel wird Teslas Model S mit einem Einsparpotenzial von stolzen 6.000 Dollar angeführt.
greencarcongress.com, marketwired.com

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Meistgeklickter Link am Dienstag waren die neuen Bilder vom BYD T5, einem rein elektrischen Lastwagen, der es auf bis zu 400 Kilometer Reichweite bringen soll.
carnewschina.com

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