Henning Kagermann, Friedrich Schmidt-Bleek, Heinrich Klingenberg.
„In den letzten paar Jahren hat man erkannt, dass es voreilig war, sich in Deutschland von der Batterietechnologie zu verabschieden. Das war ein Fehler, das sehen alle ein.“
NPE-Chef Henning Kagermann macht bei den Unternehmen weiterhin das Ziel einer “ Zell-Produktion in Großserie“ aus, doch aktuell sei der „Vorsprung der Asiaten“ noch zu groß. Auch zum Millionenziel und zur Ladeinfrastruktur äußert sich der eMobility-Chefplaner in einem großen Interview.
wsj.de
„Zwei Motoren plus Batterie in einem Auto bedeuten grob eine Verdopplung der Menge an Material je gefahrenen Kilometer gegenüber einem Benziner. Was soll daran ökologisch sein?“
Friedrich Schmidt-Bleek, Mitbegründer des Wuppertal-Instituts, kritisiert das Elektromobilitätskonzept der Bundesregierung. Er hält Elektro- und Hybridfahrzeuge für Entwicklungen, die der Umwelt mehr schaden als nützen.
wiwo.de
„Elektroautos sind zwar in der Anschaffung teurer, aber ab rund 6.500 Kilometer Fahrleistung pro Jahr rechnet sich das.“
Heinrich Klingenberg, Geschäftsführer von HySolutions, der städtischen Gesellschaft zur Förderung innovativer Antriebe in Hamburg, nennt eine Hausnummer, ab der sich der Kauf eines E-Fahrzeugs inzwischen auch ohne Subventionen rechnen kann.
welt.de
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