Kia, Tesla, Austrian Mobile Power, Hintzen, Göppingen, Lienz.
Kia sorgt für Turbo-Strom: Der Hersteller hat an der Deutschland- und Europazentrale in Frankfurt seine ersten beiden 100-kW-Schnelllader in Betrieb genommen. Die Multi-Charger unterstützen offenbar CCS und CHAdeMO, allerdings tippen wir auf 50 kW pro Anschluss. Sie wurden vom koreanischen Unternehmen Signet Systems entwickelt und produziert. Kia plant bei seinen Händlern anlässlich der Markteinführung des Kia Soul EV im vierten Quartal 2014 europaweit 233 weitere Ladestationen.
elektroniknet.de, auto-medienportal.net
Neue Euro-Supercharger: Auch Tesla bastelt weiter eifrig am Aufbau seines Schnellladenetzes in Europa. Neu ist u.a. der Supercharger am Autohof Neuberg an der A45 bei Frankfurt sowie der im dänischen Køge. Letzterer könnte nach nicht bestätigten Infos mit zwölf Ladeplätzen, Solardach und Batteriespeicher noch zum größten Supercharger Europas ausgebaut werden.
teslamotors.com (Deutschland), teslamotors.com, tff-forum.de (Dänemark)
Prominenter Zuwachs: BMW ist der im Sommer 2009 gegründeten österreichischen Elektromobilitäts-Allianz Austrian Mobile Power beigetreten. Die branchenübergreifende Plattform zählt inzwischen 37 Mitglieder, zu denen neben großen Energieversorgern auch ABB, Bosch und Renault gehören.
ots.at
E-Brummi in NRW: Das Eschweiler Logistik-Unternehmen Hintzen hat einen 22-Tonner mit E-Antrieb in Betrieb genommen und will in den nächsten Monaten dessen Praxistauglichkeit testen. Der Elektro-Laster stammt von E-Trucks Europe aus den Niederlanden.
eurotransport.de, hintzen.de
Hybride Müllabfuhr: Die Göppinger Entsorgung und Transport (ETG) hat einen Mülllaster mit Hybridantrieb vorgestellt. Er wurde im Rahmen des Projekts „Elektromobilität im Stauferland“ (Emis) angeschafft und soll für rund 30 Prozent weniger Dieselverbrauch sorgen.
stuttgarter-zeitung.de
Lienz plant Gemeinschaftsstromer: Die Stadt in Tirol will für Einheimische und Gäste ein Elektroauto zur Nutzung bereitstellen. Das Projekt soll möglichst noch im Herbst starten, spätestens aber im Frühjahr 2015. Finanziert wird es vom Klima- und Energiefonds und der Stadt Lienz.
tt.com, kleinezeitung.at
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