Nissan, PowerHydrant, Uni Stanford, Uni Glasgow.

Kehrtwende bei Nissan? Wie „Reuters“ unter Berufung auf Insider berichtet, könnte Nissan seine Batterieproduktion für Elektroautos in den USA und England auslaufen lassen und die im heimischen Werk reduzieren. Stattdessen könnten es die Japaner künftig ihrem Partner Renault gleichtun und auf die (günstigeren) Stromspeicher von LG Chem aus Südkorea setzen. Nissan dementiert zaghaft.
uk.reuters.com, handelsblatt.com, green.autoblog.com (Dementi)

Freihändig laden: PowerHydrant will diese Woche auf der EV Tech Expo sein gleichnamiges System vorstellen, das E-Autos ohne Zutun des Fahrers mit Ladestationen verbinden kann. Den Job übernimmt ein Roboter-Arm, über den bis zu vier E-Autos parallel mit Strom versorgt werden sollen.
green.autoblog.com, powerhydrant.com

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Falsch gedacht? Aktuelle Untersuchungen eines Forscherteams unter Leitung der Uni Stanford haben ergeben, dass die Schnellladung für Li-Ion-Batterien längst nicht so schädlich ist wie gemeinhin angenommen – und dass die Vorteile langsamer Ladevorgänge möglicherweise überschätzt werden.
greencarcongress.com, sciencedaily.com

Schnellere H2-Produktion: Chemiker der University of Glasgow berichten über eine neue Methode zur Wasserstoffproduktion, die bis zu 30 mal schneller sein soll als jene mit herkömmlichen PEM-Elektrolyseuren. Möglich machen soll’s ein sogenannter Redox-Mediator.
greencarcongress.com, gla.ac.uk

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Meistgeklickter Link am Montag war die Video-Zusammenfassung vom ersten Formel E-Rennen.
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