Lars Thomsen, Wolfgang Bernhart, Stefan Sommer.
„In vier Jahren werden elektrische Antriebssysteme in Anschaffung und Betrieb günstiger sein als vergleichbare Verbrenner. Wer sich jetzt nicht umstellt, dem wird es ergehen wie Nokia mit den Smartphones und Kodak mit der digitalen Fotografie. Beides sind gute Beispiele dafür, was passiert, wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt.“
So formuliert es Trendforscher Lars Thomsen in der Sendung „ZDFzoom“ mit dem Titel „Fährt Auto-Deutschland vor die Wand?“, die am 8. Oktober ausgestrahlt wird.
zdf.de (Vorabinfo)
„Dass die deutschen Elektroautos später auf die Straße gekommen sind, heißt nicht, dass die Hersteller bei der Entwicklung hinterherhinken. Manche warten etwas länger, bis sie ein so ausgereiftes Fahrzeug haben, dass es ihrem eigenen hohen Anspruch gerecht wird. Generell sind die Deutschen bei den Batterieautos auf dem neuesten Stand.“
Sagt Wolfgang Bernhart, pflichtbewusster Autoexperte von Roland Berger. Er konstatiert aber auch, dass Tesla heute ernster genommen wird als vor einigen Jahren und glaubt, dass andere Hersteller „in gewissem Maß nachziehen“ werden.
manager-magazin.de
„Wir sehen in der Elektrifizierung weniger die Bedrohung und mehr die Chance.“
Stefan Sommer, Chef des Automobilzulieferers ZF, ist überzeugt, dass mechanische Getriebe von heute ab 2025 im großen Stil teilelektrisch funktionieren werden.
auto-motor-und-sport.de
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