Iveco, Porsche, Phaeton, Tesla, Südkorea, BMW.
Lieferwagen der Zukunft: Iveco hat auf der IAA Nutzfahrzeuge sein Konzept „Vision“ präsentiert. Der optisch dick auftragende Transporter verfügt u.a. über eine automatische Ladungsüberwachung und einen Plug-in-Hybridantrieb, den Iveco „Dual-Energy-System“ nennt. Er bewegt den Lieferwagen in der Stadt rein elektrisch, beim außerstädtischen Transport übernimmt ein thermoelektrischer Hybridmodus. Iveco stellt in Hannover außerdem den neuen Daily Electric aus, der nächstes Jahr erhältlich sein wird und 215 km Reichweite packen soll.
autobild.de, auto-motor-und-sport.de, iveco.com
Gepfefferte Weltpremiere: Porsche wird auf dem Automobilsalon in Paris nächste Woche erstmals den Cayenne S E-Hybrid präsentieren, das inzwischen dritte Plug-in-Modell aus Zuffenhausen. Porsche hofft auf einen ähnlichen Erfolg des Hybrid-Ablegers wie beim Panamera: Der wurde in den ersten acht Monaten des Jahres bereits zu fast zehn Prozent mit Doppelherz verkauft.
motorvision.de, auto-medienportal.net
Phaeton für die Steckdose? Wie „Automotive News“ aus Konzernkreisen erfahren haben will, soll auch die neue Generation des VW Phaeton mit Plug-in-Hybridantrieb ausgerüstet werden. Der soll es auf 400 PS Systemleistung bringen und den Phaeton ab 2018 oder 2019 teilelektrisch antreiben.
autonews.com, automobil-produktion.de
Oben-ohne-Tesla enthüllt: Newport Convertible Engineering zeigt jetzt seinen fertigen Cabrio-Umbau für das Tesla Model S. Schlappe 29.000 Dollar will NCE dafür haben.
teslarati.com (mit Video)
Hybride Kaufanreize: Die südkoreanische Regierung will im kommenden Jahr acht Hybrid-Modelle subventionieren. Zu den Profiteuren gehören u.a. der Toyota Prius, der Hyundai Sonata Hybrid, der Kia K5 und der Lexus CT200h, die dadurch ab Januar um umgerechnet rund 750 Euro billiger werden.
eco-business.com
BMW i8 im Fahrbericht: Der Realverbrauch des Plug-in-Sportlers kann sich laut Christoph M. Schwarzer sehen lassen: Bei leerer Batterie lag der Benzinkonsum im Comfort-Modus zwischen 6,4 und 7,6 Litern. Schwarzer attestiert den Ingenieuren, den „perfekten Imageträger“ geschaffen zu haben.
heise.de
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