Sergio Marchionne, Marc-Oliver Prinzing, Eric Maiser.
„Ich bin mir sicher, dass die gesamte Industrie durch die weiter sinkenden Emissions-Grenzen früher oder später zu einer Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor gezwungen sein wird.“
Sagt Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne, der zur Elektrifizierung bislang eher kritisch stand. Fiat-Chrysler werde Hybridantriebe deshalb auch nur „dort einsetzen, wo es notwendig ist“, so Marchionne.
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„Selbst mit viel gutem Willen, kann man bei den beschlossenen Maßnahmen (Freigabe von Busspuren und kostenloses Parken) nicht ernsthaft erwarten, dass dies zu einer höheren Akzeptanz von Elektrofahrzeugen führen wird.“
Kritik am E-Gesetz kommt von Marc-Oliver Prinzing, Vorstand des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement. Solange E-Autos mit Reichweitenproblemen und deutlichen Kostennachteilen zu kämpfen hätten, handele es sich bei den Maßnahmen nur um politischen Aktionismus, so Prinzing. Das aus dem Munde eines Flotten-Verantwortlichen sollte der Politik vielleicht zu denken geben.
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„Der Markt für Elektroautos steht ja noch ganz am Anfang, dementsprechend nutzen die OEMs noch nicht wie sonst üblich mehrere Bezugsquellen für Komponenten. Das wird sich aber ändern.“
Dr. Eric Maiser, Leiter des VDMA Industriekreises Batterieproduktion, hält die Fertigung automobiltauglicher Batteriezellen in Deutschland für sehr wichtig. Die Branche könne auch durch Projekte in Asien lernen und die Produktionstechnik hier weiterentwickeln.
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