Carlos Ghosn, Friedrich Schmidt-Bleek, Martina Fietz.
„Wir sagen nicht Nein zu Plug-in-Hybriden, Hybriden oder zur weiteren Verbesserung von Verbrennungsmotoren. Wenn wir Elektroautos pushen, vernachlässigen wir deswegen andere Antriebe nicht.“
Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn bekräftig den Führungsanspruch für seine Allianz in punkto Elektromobilität, will aber auch bei Antrieben auf Verbrenner-Basis weitere Verbesserungen erzielen. Als Hybrid-Freund war Ghosn zumindest bis dato eher nicht bekannt.
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„Der ökologische Rucksack der Hybridautos ist enorm. Das kann ich beim Verbrauch nie wieder einsparen. Es ist also für die Umwelt besser, den alten Käfer weiterzufahren.“
Dies ist die Meinung des Chemikers und Umweltforschers Friedrich Schmidt-Bleek, der Hybridfahrzeuge für eine „grüne Lüge“ hält. Seiner Argumentation zufolge sollten wir vielleicht weiter Kutschen fahren – oder zumindest den alten Käfer restaurieren.
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„Wenn Peking milliardenschwere Investitionsprogramme auflegt, um stromgetriebene Autos zu entwickeln und unters Volk zu bringen, dann nützen uns auch einige Joint-Venture deutscher Unternehmen auf Dauer nicht viel. Dann müssen wir dagegenhalten.“
Schreibt „Focus Online“-Korrespondentin Martina Fietz. Sie spricht sich dafür aus, dass auch die Regierung hierzulande der Verbreitung der Elektromobilität mit deutlichen Kaufanreizen auf die Sprünge helfen sollte.
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