Jerome Guillen, Thomas Nindl, Michael Brecht.
„Sie haben Angst um die Auslastung unserer Giga-Factory? Das ist rührend. Aber ich kann Sie beruhigen. Wir wollen künftig 500.000 Autos im Jahr bauen und verkaufen, und das wird uns auch gelingen.“
Tesla-Vize Jerome Guillen ist sich des Erfolgs der geplanten Groß-Akkufertigung sicher. Statt „Laptop-Zellen“ würden in der Giga-Factory größere Zellen mit optimierter Leistungsdichte hergestellt werden, die auch als Stromspeicher in Gebäuden dienen könnten.
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„2017 werden E-Autos mit induktiver Ladetechnik in Serie gehen, dann werden wir auch Umsätze sehen.“
Qualcomm-Deutschland-Chef Thomas Nindl glaubt an einen Durchbruch der Induktionsladung, auch wenn die Anbieter gegenwärtig noch um einheitliche Ladestandards kämpfen. Dabei hofft Nindl auf Kommunen und Energieversorger, während Autobauer wie BMW und Mercedes bisher auf Technik von Brusa setzen.
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„Ich hätte viele Ideen, was man mit dem Geld machen könnte.“
Konkreter wird Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht zwar nicht, doch sieht er das Kapital aus dem Tesla-Ausstieg als wichtigen Faktor für das „organische Wachstum“ des Konzerns. Daimler vermeldete gerade rekordverdächtige 17,9 Mrd Euro Nettoliquidität.
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