Peter Schwarzenbauer, Peter Tenberge.
„Spätestens im Jahr 2020 werden in den Städten nur noch Autos fahren, die in irgendeiner Form elektrifiziert sind.“
Prognostiziert Peter Schwarzenbauer, im BMW-Vorstand für die Marke Mini zuständig. Er rechnet damit, dass die Batterietechnik in den nächsten zwei bis vier Jahren einen großen Sprung machen wird. Ein E-Mini sei derzeit aber noch „nicht in der Röhre“.
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„Ich persönlich würde ein Achtganggetriebe favorisieren und in den dadurch gewonnenen Platz eine E-Maschine packen. Das bringt insgesamt mehr Fahrspaß und Effizienz.“
Peter Tenberge, Professor für Industrie- und Fahrzeugantriebstechnik an der Ruhr-Universität Bochum, hält die Getriebetechnik in Sachen Verbrauchsersparnis für nahezu ausgereizt. VW hatte kürzlich das weltweit erste 10-Gang-DSG vorgestellt.
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