Thomas Weber, Erwin Huber, Steffen Haber.
„Neben uns Automobilherstellern stehen auch die Energieversorger, die Mineralölindustrie sowie die Politik in der Pflicht. Die Prämisse für uns alle muss lauten: Jeder sollte einen maximalen Beitrag leisten. Denn der technologische Wandel vom konventionellen Verbrennungsmotor hin zu emissionsfreier Mobilität kann nicht von Einzelnen umgesetzt werden.“
Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber betont, dass ein erfolgreicher Übergang in die Elektromobilität vor allem auf Seiten der Infrastruktur nur im Teamwork gelingen kann. Die Fahrzeug-Antriebe sieht er „am Anfang einer neuen Ära“, wo es klug sei, sich alle Technologie-Optionen offenzuhalten.
karrierefuehrer.de
„An eine Million E-Fahrzeuge bis 2020 glaube ich eher nicht.“
Bekennt CSU-Politiker und Landtagsmitglied Erwin Huber. Der Ex-Parteivorsitzende hält das vielzitierte Millionenziel der Bundesregierung nur mit massiven Anreizen noch für möglich.
autohaus.de
„Jetzt gilt es, gemeinsam mit der NPE Wege zu einer international wettbewerbsfähigen deutschen Zellfertigung zu finden.“
Sagt Dr. Steffen Haber, Vorstandsvorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterien. Das KLiB begrüßt naturgemäß die Ankündigungen von Sigmar Gabriel und Johanna Wanka, sich für den Aufbau einer deutschen Zellfertigung einsetzen zu wollen.
klib-org.de
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