Carlos Ghosn, Dieter Zetsche, Friedrich Nitschke.
„Im letzten Jahrhundert haben wir Milliarden von Dollar für eine hoch entwickelte globale Infrastruktur rund ums Erdöl ausgegeben. Benzin-Tankstellen sind in den Industrieländern heute so verbreitet, dass die Menschen oft vergessen, dass auch konventionelle Autos eine begrenzte Reichweite haben.“
Schreibt Renault-Nissan-CEO Carlos Ghosn in einem Beitrag auf „LinkedIn“. Ihm schwebt vor, dass eine vergleichbare Verbreitung auch mit Ladestationen gelingt. Die Erfahrung zeige, dass eine Infrastruktur-Initiative immer auch zu mehr E-Autos führe.
linkedin.com
„Ich bin heute, anders als vor fünf Jahren, der Überzeugung, dass wir mit vernünftigen Gewichten und erträglicheren Kosten in diesem Jahrzehnt Reichweiten von 400 oder 500 Kilometern erreichen können.“
Daimler-Chef Dieter Zetsche spricht in einem Interview mit dem „Stern“ über autonome Elektroautos der Zukunft, für deren Energiespeicherung er Batterien favorisieren würde. Der Brennstoffzellen-Technik weist Zetsche nur noch einen Platz in der Nische zu.
stern.de
„Wenn der Gesamtcharakter des Fahrzeugs durch die Hybridisierung nicht leidet, ist das akzeptabel. Ein E-Motor hat schon etwas Faszinierendes, weil er aus dem Stand das höchste Drehmoment liefert.“
Sagt Friedrich Nitschke, Chef von BMW M, zu einer möglichen Hybridisierung der Performance-Marke. Letztlich hänge diese vom zusätzlichen Gewicht ab.
auto-motor-und-sport.de
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