Hochschule OWL, Coda Energy, Chevy Volt, Johnson Controls.

Rund 850.000 Euro aus Bundesmitteln erhält das Labor für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe der Hochschule OWL im Rahmen des Forschungsprogramms „FHInvest“. Das Geld fließt in einen Maschinenpark zur Fertigung von Elektronikprototypen für Energie- und Antriebstechnik.
idw-online.de

Zweitverwertung von Stromer-Akkus: Coda Energy hat in Kalifornien ein großes stationäres Batteriesystem in Betrieb genommen, in dem Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen aus E-Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Coda nutzt das System auch, um Ladestationen mit Strom zu versorgen.
prnewswire.com

— Textanzeige —
AK Logo electriveAKASOL wünscht ein fröhliches Weihnachtsfest, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele elektrifizierende Momente im kommenden Jahr.
www.akasol.com

Upgrade für neuen Volt: Wenige Wochen vor der Premiere auf der NAIAS in Detroit verrät GM ein weiteres Detail zum neuen Chevy Volt. Zur Standard-Ausstattung werden wie beim großen Bruder Cadillac ELR vom Fahrer über Lenkradwippen individuell regelbare Rekuperationsstufen gehören.
greencarreports.com, transportevolved.com

US-Zellen für britisches Doppelherz: Johnson Controls hat einen Lieferantenvertrag über Lithium-Ionen-Batterien für den Range Rover Hybrid unterzeichnet. Die Zellen sowie das Batteriesystem fertigt Johnson Controls in seinem amerikanischen Werk in Holland, Michigan.
greencarcongress.com, hybridcars.com

0 Kommentare

zu „Hochschule OWL, Coda Energy, Chevy Volt, Johnson Controls.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch