Ian Robertson, Horst Wildemann, Uwe Schneidewind.

ian-robertson„Plug-in-Hybrid-Technologie ist so flexibel, dass sie in eine Vielzahl von Fahrzeugen integriert werden kann. Wir werden also definitiv weitere Modelle anbieten.“

Kündigt BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson an, der in den kommenden Jahren mit „signifikant“ besserer Batterietechnik und sinkenden Preisen für Endkunden rechnet.
autonews.com

Horst-Wildemann„Das Geschäft mit den Batterien ist Kaffeesatzleserei. Die Konzerne gehen rein und wieder raus und wieder rein. Weil es so schwierig ist, die Zeithorizonte abzuschätzen.“

Horst Wildemann, Wirtschaftsprofessor an der TU München, skizziert in der „Süddeutschen“ das deutsche Batterie-Dilemma. Eigentlich bräuchte man eine völlig neue Grundlagenentwicklung, so Wildemann.
sueddeutsche.de

Uwe-Schneidewind„Wir brauchen ein Hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zu stärkerem Rad- und Fußverkehr in den Städten. Das heißt, das Auto muss in den Mobilitätskonzepten der Zukunft eine sehr viel geringere Rolle spielen als das heute der Fall ist.“

Professor Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, kritisiert das Elektromobilitäts-Konzept der Bundesregierung. Festhalten am Autoverkehr löse keine Umweltprobleme. Vielmehr brauche es wirklich nachhaltige Mobilitätskonzepte.
energiezukunft.eu

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