Carlos Ghosn, Marc-Oliver Prinzing, Helmuth von Grolman.
„Wir sind Marktführer und beabsichtigen, das auch zu bleiben.“
Renault-Nissan CEO Carlos Ghosn reagiert gelassen auf den von Chevrolet vorgestellten Bolt EV mit rund 320 Kilometern Reichweite. Nissan arbeite an einem E-Auto mit einer ähnlichen Ausdauer. Wahrscheinlich steht ein Akku-Upgrade für den Leaf an.
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„Man darf gespannt sein, was als nächstes kommt. Die Aufhebung des Überholverbots für Elektrofahrzeuge? Man könnte es ja mal versuchen, Herr Dobrindt.“
Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement, lehnt die jüngst verkündete Führerschein-Sonderregelung für E-Transporter ab. Dass hierfür mit der Sprinter-Klasse gerade eine Fahrzeugkategorie mit „extremem Gefahrenpotential“ ausgewählt wurde, zeige, „wie groß die Verzweiflung in Berlin sein muss“, schimpft Prinzing.
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„Wir können es uns nicht leisten, darauf zu warten, bis die Elektromobilität sich durchgesetzt hat.“
Sagt Helmuth von Grolman, CEO von Kolibri Power Systems, die mit ihren „absolut brand- und explosionssicheren“ Lithium-Metall-Polymer-Batterien durchstarten wollen und hierfür mit vielen Branchen im Gespräch sind. Elektroauto-Hersteller gehören offenbar nicht dazu.
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