Ulrich Hackenberg, Ian Robertson, Jens Hadler.

Ulrich-Hackenberg„Wir sind bezüglich der Technologie vorne dabei, haben es aber nie so offensiv kommuniziert. Der VW-Konzern kann es sich gar nicht leisten, eine Technologie auszulassen.“

Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg sieht Audi in punkto Brennstoffzellen-Technik gut aufgestellt, will aber vorerst vor allem auf Hybridtechnik setzen: „Letztlich wird eine leichte Hybridisierung in jedem Fahrzeug Standard“, so Hackenberg.
autogazette.de

ian-robertson„Kurzfristige Auswirkungen des Benzinpreises werden zu spüren sein – vor allem in den USA. In Europa eher weniger. Aber die gesetzliche Situation hat sich nicht geändert. Die Emissionsziele in der EU, den USA, in China oder Japan stehen.“

BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson sieht trotz niedriger Spritpreise keine Abkehr von der Notwendigkeit, immer emissionsärmere Autos zu entwickeln. Im Gegenteil: „Vielleicht hat sich der Fokus sogar noch verschärft.“
manager-magazin.de

Jens-Hadler„Der Plug-in-Hybrid als das Beste beider Antriebswelten wird sich in näherer Zukunft etablieren. Der nächste Schritt wird dann sein, den Verbrennungsmotor des Plug-in-Hybridantriebs durch einen Kraftstoff der dritten Generation nachhaltig zu machen.“

Jens Hadler, Geschäftsführer der APL Group, sieht weiteres Potenzial bei der Senkung der Emissionen von Verbrennungsmotoren. Und wenn die E-Mobilität ihre Restriktionen in punkto Reichweite und Kosten ablege, könne sich „eine ganz neue Zielgruppendiskussion der beiden Antriebsarten“ ergeben.
springerprofessional.de

0 Kommentare

zu „Ulrich Hackenberg, Ian Robertson, Jens Hadler.“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Lesen Sie auch