Bernd Mahr, Gernot Lobenberg.
„Die momentan etwas gedämpfte Euphorie gegenüber der Elektromobilität ändert nichts daran, dass elektrifizierte Antriebe langfristig eine entscheidende Rolle im Automobilmarkt spielen werden.“
Dr. Bernd Mahr, Leiter des Geschäftsbereichs Hybrid Electric Vehicle bei Continental, sieht die Zukunft des Zulieferers klar bei der Elektrifizierung. Abgestuft allerdings, da Conti vorerst auf Hybride und 48-Volt-Systeme setzt.
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„Bis auf einige Nischen gibt es von deutschen Herstellern im Prinzip keine Serien-Stromer im Nutzfahrzeugbereich. Auch batterieelektrische Busse sind Mangelware, speziell bei den deutschen Marken. Hier hat man einen wichtigen, sich entwickelnden globalen Markt verschlafen.“
Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für E-Mobilität, beklagt den Mangel an kommerziellen E-Fahrzeugen, die seiner Meinung nach eine große Chance für die Elektrifizierung des Stadtverkehrs darstellen würden.
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