Hans Peter Lenz, Fritz Indra, Friedrich Eichler.
„Wenn es überhaupt eine Alternative zu den heutigen Verbrennungsmotoren gibt, liegt diese beim Plug-in-Hybrid.“
Nach Meinung von Prof. Hans Peter Lenz, dem Vorsitzenden des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und Leiter des Wiener Motorensymposiums, hat der Verbrenner (natürlich) längst noch nicht ausgedient.
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„Der Plug-in-Hybrid ist ein einziger Betrug an der Umwelt, weil die bei der Stromerzeugung anfallenden Emissionen nicht mitgerechnet werden.“
Der frühere Audi- und GM-Entwickler Prof. Fritz Indra berät heute den Zulieferer AVL List und bezeichnet die von immer mehr Herstellern als Allheilmittel zur Erreichung der CO2-Vorgaben gesehenen Plug-in-Hybride im Gegensatz zu Hans Peter Lenz als Mogelpackung.
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„Die Grenzen des Downsizing sind bald erreicht. Wir brauchen Hybride. Sonst können wir die Verbrauchsvorgaben nicht erreichen.“
Für Friedrich Eichler, ranghöchster Motorenentwickler im Hause Volkswagen, sind Plug-in-Hybride dagegen das Gebot der Stunde. Das bisher erfolgreiche Downsizing der Vebrennungsmotoren alleine genüge nicht mehr, so Eichler beim Motorensymposium.
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