Martin Winter, Norbert Reithofer, Thilo Koslowski.
„Wir haben alle Technologiemöglichkeiten, um noch mitzuhalten. Wir haben die Ingenieure und die Chemieindustrie. Ich sehe noch ein offenes Entwicklungsfenster von zwei Jahren.“
Prof. Martin Winter, Leiter des Batterieforschungszentrums MEET an der Uni Münster, sieht den Zug für eine Zellfertigung in Deutschland noch nicht abgefahren. Allerdings dränge die Zeit und erlaube kein weiteres Abwarten: „Der Staat und die Automobilhersteller müssen jetzt eng kooperieren“, fordert Winter.
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„Jetzt ist die Politik am Zug. Sie hat es selbst in der Hand, wie schnell E-Mobilität vorankommt.“
Sagte Norbert Reithofer bei seiner Abschiedsrede als BMW-Vorstandsvorsitzender, bei der er auch auf die bisherigen Erfolge der i-Submarke verwies. Die sei inzwischen in 32 Ländern präsent und habe bis dato mehr als 27.000 Fahrzeuge verkauft.
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„Google macht klar, dass Technologieunternehmen in der Lage sind, ganze Fahrzeuge zu bauen. Und sie werden es auch machen.“
Thilo Koslowski vom IT-Marktforscher Gartner sieht den Straßeneinsatz für die von Google entwickelten Elektroautos ab diesem Sommer als „historischen Moment“ – und als Herausforderung für die etablierte Autoindustrie.
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