Dieter Zetsche, Mary Barra, Niki Lauda.
„Tesla verkauft derzeit 50.000 Fahrzeuge in einem Gesamtmarkt von 80 Millionen. Daher ist es nicht unsere erste Priorität, mit Tesla zu konkurrieren.“
Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht Audi und BMW als die wichtigsten Kontrahenten in jedem einzelnen Fahrzeug-Segment – auch, was Elektroautos angeht. Ein Konkurrenz-Modell aus dem Hause Daimler für das von Audi angekündigte rein elektrische SUV Q6 sei „möglich“. Bestätigen wollte Zetsche entsprechende Pläne aber nicht.
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„Um die größte Wirkung zu erzielen, braucht es ein Unternehmen, das über die Kapazitäten und das Know-how verfügt, um Elektrofahrzeuge für alle zu bauen – und nicht nur für die Elite.“
GM-Chefin Mary Barra macht mit diesem Seitenhieb in Richtung Tesla Werbung für den Stromer Chevrolet Bolt. Tesla-Chef Elon Musk hatte allerdings bereits erklärt, dass das Model 3 deutlich günstiger als der Bolt werden soll, da Tesla im Gegensatz zu GM in seinen angekündigten Verkaufspreis keine Subventionen einberechne.
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„Ich bleibe dabei: Der Faktor Elektrorennwagen hat bis jetzt nicht überzeugt. Benzin hat Zukunft, vorerst zumindest.“
Formel-1-Urgestein Niki Lauda hat bekanntlich Benzin im Blut, attestiert Elektro-Serien wie der Formel E für die Zukunft aber ein „enormes Marketingpotenzial“. Derzeit sei der E-Rennsport v.a. wegen der Autowechsel mangels Reichweite unattraktiv: „Das kannst du nicht verkaufen, wenn du es als zukunftsweisend anpreisen willst“, meint Lauda.
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