Martin Winterkorn, Harald Kröger, Eckard Helmers, Uwe Hück.
„Für die globalen Internetkonzerne wie Apple und Google ist es sicher leichter, ein reines Elektrofahrzeug zu bauen als ein Auto mit Verbrennungsmotor.“
Digitalisierung und Elektrifizierung werden die deutsche Automobilindustrie nach Ansicht von Volkswagen-Chef Martin Winterkorn schon in den nächsten Jahren stark verändern: „Die Gefahr durch neue Wettbewerber sehe ich durchaus“, warnt Winterkorn.
faz.net
„Vermutlich werden Volumenmodelle eher ein Fall für 48 Volt, die Premiummodelle für Hochvolt. Vielleicht werden künftig auch beide (Teil-) Bordnetze in den Fahrzeugen integriert.“
Laut Harald Kröger, Entwicklungsleiter Elektrik bei Mercedes-Benz, wird sich Daimler „zu gegebener Zeit“ zu seinen 48-Volt-Plänen äußern. Kröger sieht Plug-in-Hybride gegenüber reinen E-Autos bei Daimler „zumindest für die nächste Dekade vorn“.
autokon.de
„Der aktuelle Preis für Autos mit Elektroantrieb ist mit den Produktionskosten nicht zu rechtfertigen.“
Professor Eckard Helmers von der Universität Trier unterstellt Autoherstellern, E-Fahrzeuge bewusst preislich unattraktiv zu machen, um ihr lukratives Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen nicht zu gefährden.
taz.de
„Ich möchte das Auto 2020 haben – wir brauchen die Technologie der Zukunft.“
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück will die Produktion des Elektro-Porsche nach Zuffenhausen holen. Bis Dezember sollen die Verhandlungen von Vorstand und Betriebsrat über ein Konzept für das Projekt „Zeitenwende“ abgeschlossen sein.
stuttgarter-zeitung.de
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