Martin Winterkorn, Bernhard Mattes, Harald Krüger.
„Immer höher, schneller, weiter reicht nicht. Technologische Führerschaft definiert sich nicht mehr nur über PS und Drehmoment.“
Diesen beachtlichen Satz sprach Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und verwies dabei auf die Elektrifizierung seines Konzerns. Bis zum Jahr 2020 sollen 20 weitere Plug-in-Hybride und/oder E-Autos aller Sparten in Serie gehen. Winterkorn hat erkennbar auf Wandel umgeschaltet.
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„Zum Thema Brennstoffzellenfahrzeuge ist zu sagen: Unser Ziel ist unverändert die serienreife Entwicklung dieser Null-Emissions-Fahrzeuge, weil wir der klaren Überzeugung sind, dass wir diese Alternative als Antwort auf einige Herausforderungen in der Zukunft brauchen werden.“
Ford-Werke-Chef Bernhard Mattes bekennt sich ebenso zu E-Fahrzeugen, wenn auch verhaltener, und will Masse vor allem im Gewerbe machen. Dabei sieht er Wasserstoff auf einer Linie zu anderen Alternativen.
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„Wir sind überzeugt, der Elektroantrieb ist die Zukunft. Mit der Batterie in der Stadt und der Brennstoffzelle auf der Langstrecke.“
Das waren die nahezu letzten Worte von BMW-Chef Harald Krüger, bevor er beim thematischen Wechsel auf Rolls-Royce auf der Bühne zusammenbrach. Deuten wir den Schreck mal ins Positive um: Aus unserer Sicht war das Wichtigste gesagt. Gute Besserung!!
Quelle: electrive.net vor Ort
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