Angela Merkel, Harald Krüger, Matthias Müller.
„Wir werden uns in den kommenden Wochen noch einmal damit beschäftigen, was geeignete Maßnahmen sind, um mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen.“
Angela Merkel wird auch bei ihrer Eröffnungsrede auf der IAA in punkto Förderung der E-Mobilität nicht konkret und vertröstet die Branche auf das Jahresende. Jene Kabinettsklausur, bei der das Thema auf den Tisch kommen sollte, wurde wegen der aktuellen Herausforderungen – und damit verständlicherweise – verschoben.
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„Man kann über alles nachdenken, aber das ist nicht der entscheidende Punkt. Unabhängig von Apple oder Google – eine Kooperation muss grundsätzlich für beide Seiten ein Gewinn sein, sonst wird sie nicht lange erfolgreich bestehen können.“
BMW-Chef Harald Krüger betont auf die Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit mit der IT-Branche noch einmal die Unabhängigkeit seiner Zunft und stößt ins gleiche Horn wie Dieter Zetsche: Man könne vom Kauf des Kartendienstes Here auf neue strategische Überlegungen der Autoindustrie schließen.
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„Zum Ende der Dekade wird die Batterietechnologie so ausgelegt sein, wie wir es uns für unsere Fahrzeuge vorstellen.“
Porsche-Chef Matthias Müller ist auf der IAA auf „Mission E“. An dem Versprechen der Batterie-Lieferanten, die Energiedichte bis 2020 bei halbierten Kosten zu verdoppeln, zweifelt er dennoch – und daran, dass sich Elektromobilität ohne Subventionen durchsetzen könnte.
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