Matthias Müller, Nils Schmid, Winfried Hermann.

Matthias-Mueller„Wir stellen jetzt alle geplanten Investitionen auf den Prüfstand. Was nicht zwingend nötig ist, wird gestrichen oder geschoben.“

Der neue Volkswagen-Chef Matthias Müller stellt sich auf eventuelle Umsatzrückgänge im Zuge des Abgas-Skandals ein. Wollen wir hoffen, dass der Rotstift die konzernweit noch zarten Pflanzen der E-Mobilität verschont, schließlich droht hier strategisch größter Schaden.
spiegel.de

Nils-Schmid„Der Bundestag muss entscheiden, und zwar noch in diesem Jahr.“

Baden-Württembergs Finanzminister Nils Schmid macht bei Sonderabschreibungen für E-Dienstwagen Druck. Dieses Instrument würde letztendlich auch für Privatkunden über die Schaffung eines großen Gebrauchtwagenmarkts von Vorteil sein.
stuttgarter-nachrichten.de

Winfried-Hermann„Wir müssten schon einen großen Schritt weiter sein. Ich habe die Sorge, dass die etablierten Autobauer zu langsam sind.“

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann sieht derweil den Zug der Elektromobilität so langsam ohne deutsche Fahrgäste abfahren. Bei den Mainauer Mobilitätsgesprächen forderte er Politik und Wirtschaft auf, „mit gutem Beispiel“ voranzugehen.
suedkurier.de

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