Volkswagen, Huawei, Katzengold-Batterie, eMobil+.

VW-eUp-LadeinletInfos zum Elektro-Baukasten von VW: Markenchef Herbert Diess nennt gegenüber „Motor Trend“ Details zum geplanten Elektrifizierungsbaukasten des Konzerns. Der MEB soll markenübergreifend verwendet werden und je nach Modell Reichweiten von 300 bis 500 Kilometer ermöglichen. Erste auf der neuen Architektur aufbauende Modelle seien allerdings frühestens in drei bis vier Jahren zu erwarten.
motortrend.com

Turbo-Akkus aus China: Der Technologiekonzern Huawei hat neue Lithium-Batterien vorgestellt, die angeblich zehnmal schneller als aktuelle Akkus geladen werden können – ohne dabei an Lebensdauer einzubüßen. Möglich machen sollen dies Heteroatome für die Graphit-Anode. Huawei stellt durch die Schnellladetechnik unter anderem auch eine „Revolution“ für Elektroauto-Akkus in Aussicht.
huawei.com

Schweizer Post-Lithium-Akku: Forscher der Empa und der ETH Zürich stellen mit der „Katzengold-Batterie“ aus Eisen, Schwefel, Natrium und Magnesium eine besonders umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Lithium-Akkus vor. Sie sei vor allem als stationäre Batterie geeignet, für E-Autos reiche die Leistung nicht. Jedoch sei das volle Potenzial der Batterie noch nicht ausgeschöpft.
idw-online.de

Praxisnahe eMobility-Ausbildung: Mit der Übergabe eines E-Autos und eines Bewilligungsbescheids wurde am Freitag das Projekt eMobil+ der Initiative Elektromobilität für Berufliche Schulen gestartet. Die hessische Landesregierung und der Landesverband zur Förderung der Berufsausbildung im Kfz-Gewerbe will damit rund 130 Lehrerinnen und Lehrer im Bereich der Elektromobilität weiterbilden.
fnp.de, hessen.de

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