Geely, Honda, Lincoln, China, Toyota, E-Smart.

Geely unter Strom: Ein weiterer chinesischer Hersteller läutet das Ende der Verbrenner-Ära ein: Geely kündigt an, bis zum Jahr 2020 mehr als 90 Prozent seiner Modelle mit einem Elektromotor ausrüsten zu wollen, rund ein Drittel der Fahrzeuge soll dann sogar rein elektrisch fahren. Bis zum Ende des Jahrzehnts will Geely zudem „bedeutende Fortschritte“ mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen machen.
bloomberg.com, reuters.com

H2-Honda für US-Markt: Hondas erstes Serienmodell mit Brennstoffzelle, der Clarity Fuel Cell, feiert dieser Tage auf der Los Angeles Auto Show sein Nordamerika-Debüt und wird laut Hersteller ab Ende 2016 in Kalifornien verkauft. Ein auf der gleichen Plattform aufbauender Plug-in-Hybrid mit einer rein elektrischen Reichweite von rund 64 Kilometern soll ab 2018 US-weit angeboten werden.
greencarcongress.com, greencarreports.com

Lincoln-Update mit Doppelherz: Lincoln hat seine Limousine MKZ gründlich überarbeitet und zeigt das Ergebnis auf der LA Autoshow. Der Marktstart in den USA soll im Sommer 2016 erfolgen. Es wird auch wieder eine Hybridversion im Angebot sein.
auto-motor-und-sport.de, motorauthority.com

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Neue China-Stromer: Morgen wird auch die Guangzhou Auto Show starten, auf der unter anderem das auf dem Toyota Yaris basierende Elektromodell Leahead i1 EV sowie die Elektro-SUVs JAC iEV6S und GAC Trumpchi GS4 EV debütieren werden. Erste Fotos haben es bereits vorab ins Netz geschafft.
carnewschina.com: Leahead, JAC, GAC

Prius IV im Fahrbericht: Georg Kacher hat die neue Generation des Hybrid-Pioniers von Toyota getestet. Der Vergleich zum Vorgänger fällt positiv aus: Der Prius IV biete mehr Beinfreiheit, ein höherwertiges Cockpit, einen besseren Federungskomfort, eine präzisere Lenkung, ein niedrigeres Geräuschniveau und eine entspanntere Übersetzung. Das Design bleibe „Geschmackssache“.
autobild.de

E-Smart als Gebrauchter: Stefan Diehl versorgt uns mit einem Gebrauchtwagen-Test des elektrischen Stadtflohs, dessen Produktion kürzlich eingestellt wurde und der erst Ende 2016 einen Nachfolger erhalten soll. Der E-Smart sei ein Zweitwagen für Besserverdiener, allerdings dürften die Preise sinken.
autobild.de

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