Scott Keogh, Edzard Reuter, Petter Haugneland.
„Das Problem ist, einen großen Teil der Kunden dazu zu bewegen, den Sprung zum Elektro-Auto zu wagen. Deshalb haben wir so darauf gedrängt, einen Elektro-SUV für den US-Markt zu bekommen und nicht ein kleines, europäisches Stadtauto.“
Im Interview mit dem „Handelsblatt“ gibt sich Audi-Amerika-Chef Scott Keogh dankbar gegenüber Tesla: Man habe von den Kaliforniern im Hinblick auf die Entwicklungsrichtung beim e-tron einiges gelernt.
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„Tesla? Das ist doch ein Witz!“
Edzard Reuter hingegen, seines Zeichens ehemaliger Daimler-Chef, bezeichnet das Start-up von Elon Musk im Radiointerview mit dem SWR als „kleinen Aufkömmling“, der seinen Aufstieg mit gewaltigen Verlusten bezahlt habe. Kritik an den eMobility-Aktivitäten der großen deutschen Autobauer lässt er nicht gelten.
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„Das Ziel ist, dass alle 2,5 Millionen Autos in Norwegen elektrisch angetrieben werden.“
Petter Haugneland von der norwegischen EV-Vereinigung Norsk elbilforening sprach auf der E-Mobility-Konferenz „Eco-Mobility 2025plus“ in Wien über den durch staatliche Anreize getriebenen Boom der Elektromobilität in Norwegen – 2015 entfielen 22,5 Prozent der Neuanmeldungen auf E-Autos.
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