Swatch, Fraunhofer, BioSolar, MBB + Aumann.
Super-Batterie von Swatch wird konkreter: Schon im Juni 2016 soll die industrielle Fertigung der Prototyp-Serie (wir berichteten) starten – zunächst für E-Bikes, E-Scooter und Drohnen, ab 2017 auch für Autos. Swatch-Chef Nick Hayek verspricht eine um 30 Prozent größere Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Batteriepaket aus der Gigafactory von Tesla und Panasonic. Dazu soll der Swatch-Akku sicherer sein und doppelt so schnell laden.
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Energieeffiziente Batterieproduktion: Im Rahmen des Projekts DRYLAS arbeiten die Fraunhofer-Institute ILT und IKTS an der laserbasierten Trocknung von Elektrodenbeschichtungen für Lithium-Ionen-Akkus, um den Herstellungsprozess energieeffizienter zu machen.
elektroniknet.de
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Gut geeicht zum vollen Akku: Ein E-Fahrzeug muss regelmäßig nachladen. Dass dabei genau die Menge an Energie in den Akku kommt, die später abgerechnet wird, ist ein wichtiger Faktor für die Vertrauensbildung. RWE ist der erste und einzige deutsche Anbieter, der für seine Ladetechnologie die deutschlandweite Zulassung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig bekommen hat. Wer an einer RWE Ladesäule lädt, lädt eichrechtkonform. Mehr dazu in der RWE-Serie „Elektromobilität in der Praxis“ unter www.rwe-mobility.com
Super-Kathode von BioSolar: Die US-Firma BioSolar hat die erste Entwicklungsphase ihrer neuen Kathodentechnologie abgeschlossen und stellt nach ersten Tests erheblich höhere Speicherkapazitäten bei Batterie-Kosten unter 100 Dollar/kWh in Aussicht. In der nächsten Phase werde man sich auf die Optimierung des Herstellungsverfahrens und die Vorbereitung von Demonstratoren fokussieren.
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MBB-Mehrheit bei Aumann: MBB Fertigungstechnik übernimmt 75 Prozent der Anteile an der Aumann Gruppe, die auf Anlagen für die Herstellung von Elektromotoren spezialisiert ist. In Kooperation will man so der steigenden Nachfrage im Bereich Elektromobilität begegnen.
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