Rupert Stadler, Andreas Mundt, Martin Winter, Willi Diez.
„Natürlich setzen wir mit unseren Investitionen auch gezielt auf alternative Antriebe.“
Audi-Chef Rupert Stadler kündigt für 2016 Sachinvestitionen in Höhe von rund 3 Mrd Euro an und will dabei verstärkt auf alternative Antriebe setzen sowie weitere Experten für Zukunftstechnologien einstellen.
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„Ich könnte mir gut Standards für einheitliche Batterien, Ladestationen und teilweise auch Software vorstellen, sofern diese Plattformen offen für Wettbewerber bleiben. Eine solche Strategie ist auch der einzige Weg, um selbstfahrende Elektroautos wirklich zum Massenprodukt zu machen. Wir haben in Europa ja auch überall die gleichen Steckdosen.“
Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, rät deutschen Autobauern im Konkurrenzkampf mit Konzernen wie Google und Apple zu mehr Zusammenarbeit bei der Entwicklung selbstfahrender E-Autos.
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„Es gibt derzeit nur die Entweder-oder-Batterie. 500 km Reichweite, Schnellladung innerhalb von nur fünf Minuten – und das bei Vierteilung der Kosten, das ist zumindest aus jetziger Sicht nicht machbar.“
Laut Martin Winter, Leiter des Batterieforschungsinstituts Meet in Münster, hat keine der bekannten Batterietechnologien das Zeug zur eierlegenden Wollmilchsau.
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„Mercedes muss wie andere auch den Anteil der E-Autos erhöhen. Das wird extrem schwierig angesichts des niedrigen Ölpreises.“
Sagt Willi Diez, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen. Auch sein Kollege Stefan Bratzel sieht in der E-Mobilität „die strategische Frage der nächsten Jahre“.
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