Ian Robertson, Winfried Hermann, Elon Musk.
„Warum gehen 20 Prozent unserer Elektrofahrzeuge i3 und i8 nach Norwegen? Weil die Elektromobilität dort politisch gewünscht ist.“
BMW-Vertriebschef Ian Robertson hadert einmal mehr mit der Zögerlichkeit der deutschen Regierung in Sachen eMobility-Förderung. Andere Länder, etwa Norwegen, seien viel mutiger. Die Richtung der deutschen Politik sei zwar richtig, sie mache aber bislang zu wenig.
handelsblatt.com
„Die deutsche Automobilindustrie hat einen Vorsprung im Bereich leistungsstarker Benzin- und Dieselmotoren. Auf dem Weltmarkt war das für sie jahrelang ein Segen, jetzt kann es zum Nachteil werden.“
Der grüne Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, rät der hiesigen Autobranche trotz der starken Wettbewerbsposition zum schrittweisen Rückzug vom Verbrennungsmotor. Mobilität auf Basis fossiler Kraftstoffe sei ein „Auslaufmodell“. Die Erfordernisse der Zukunft böten eine große Chance.
klimaretter.info
„Es ist sehr schwer, etwas zu verheimlichen, wenn du mehr als tausend Ingenieure einstellst, um genau das zu tun.“
Aus Sicht von Tesla-Chef Elon Musk steht der Apple-Plan zum Bau eines eigenen Elektroautos inzwischen fest. Da solch riesige Ressourcen mobilisiert werden, sei es ein „offenes Geheimnis“.
faz.net
0 Kommentare