Elon Musk, Carlos Ghosn, Alec Gutierrez.
„Tesla wird weiterhin versuchen, die unwiderstehlichsten elektrischen Autos zu bauen.“
Tesla-Chef Elon Musk rechnet fest mit dem Einstieg von Apple in die Autobranche, der US-Unternehmer bangt aber dennoch nicht um die Spitzenposition seines Unternehmens. Er sehe die kapitalstarken Riesen um Google & Co. offenbar nicht als Gefahr, lässt sich zwischen den Zeilen seiner Aussagen herauslesen.
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„Ich bin an viele Spitznamen gewöhnt, aber dieser passt eher nicht. Er trifft auf jemand anderen besser zu, wir kennen ihn alle sehr gut.“
Das antwortete Renault-Nissan-CEO Carlos Ghosn auf die Frage, ob er den Spitznamen „Mr. Electric Car“ akzeptieren würde. Zwar war sein Konzern einer der ersten, der elektrische Serienfahrzeuge angeboten hat. Bei der Einschätzung des eigenen Geschäftsfeldes scheint er aber eher zurückhaltend und verweist auf den oben erwähnten Tesla-Chef.
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„Frühestens 2017, wenn mit dem Chevy Bolt und möglicherweise dem Tesla Model 3 zwei erschwingliche Stromer für die breite Masse kommen, könnten wir vielleicht einen nennenswerten Markteinfluss sehen.“
Alec Gutierrez vom US-Analysehaus Kelley Blue Book sieht die Elektromobilität noch mehrere Jahre in der Nische verharren. Erst wenn die deutlich günstigeren Massenmodelle voll im Markt angekommen sind, könnte sich seiner Meinung nach ein deutliches Wachstum ergeben. Eine schlagartige Trendwende zugunsten von Elektroautos sei aber auch dann nicht zu erwarten, so Gutierrez.
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