Alexander Dobrindt, Jürgen Trittin, Winfried Hermann.

Alexander-Dobrindt„Ich habe keine ideologischen Vorbehalte gegen Kaufanreize. Ob und welches Modell dabei konsensfähig ist, wird man sehen.“

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt trommelt langsam zum Rückzug von seiner bisherigen Kaufprämien-Feindschaft. Klar ist für ihn, dass E-Autos für einen größeren Erfolg preiswerter werden müssen. Dabei sieht er insbesondere die Autobauer in der Pflicht: Soll sich der Staat finanziell beteiligen, müssten diese einen „erheblichen Beitrag dazu leisten“.
bild.de

Juergen-Trittin„Per Doppelschlag ließe sich viel fürs Klima tun: Wir sollten die Privilegierung des Diesel bei der Mineralölsteuer streichen. Dann bekämen wir die Milliarden zusammen, die wir brauchen, um den Kauf von Elektroautos etwa mit 5.000 Euro pro Stück zu fördern – und die Gleichstellung des Diesels bei der Kfz-Steuer herzustellen.“

Für Grünen-Politiker Jürgen Trittin steht die Steuererleichterung für Diesel im klaren Gegensatz zur geplanten Verkehrswende. Zudem zeige nicht nur der Abgasskandal von VW, dass die Technik am Ende sei. Elektro- und Hybridautos gehörten die Zukunft.
rp-online.de

Winfried-Hermann„Ich kann allen Beteiligten, also den Autobauern selbst sowie der Zulieferindustrie nur raten, sich dem Elektroauto zu widmen.“

Der grüne BaWü-Verkehrsminister Winfried Hermann appelliert an die deutsche Automobilindustrie, sich nicht auf alten Stärken bei der Verbrenner-Technologie auszuruhen. Die Geschichte hätte gezeigt, dass auch historisch starke Branchen dem Untergang geweiht sind, wenn sie Innovationen verschlafen.
fnweb.de

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