Matthias Müller, Alain Uyttenhoven, Bill Gates.
„Wir werden in den USA sicherlich ein Verlierer sein. Aber das Schöne in den USA ist auch: Da gibt es eine gewisse Sympathie für Verlierer. Und es gibt auch die Möglichkeit, in Amerika durch gute Arbeit eine Renaissance zu erleben. Und das werden wir tun.“
Volkswagen-Chef Matthias Müller glaubt nach dem Diesel-Debakel an eine zweite Chance jenseits des Atlantiks. Ob mit der „guten Arbeit“ wie jüngst kolportiert der Bau von Elektroautos und der Aufbau von Ladeinfrastruktur gemeint ist?
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„Wir sehen hier keinen wirklichen Kundennutzen.“
Sagt Alain Uyttenhoven, Europa-Chef von Lexus, und meint damit Plug-in-Hybride. Die selten gekaufte Plug-in-Version des Toyota Prius zeige deutlich, dass die teure Technik vom Kunden nicht angenommen werde. Lexus wolle deshalb bis auf weiteres auf den Stecker verzichten.
firmenauto.de
„Ich erwarte innerhalb der nächsten 15 Jahre einen Durchbruch der sauberen Energien, die unseren Planeten retten und unsere Welt versorgen werden.“
Prognostiziert Microsoft-Gründer Bill Gates, der wie berichtet im Rahmen der „Breakthrough Energy Coalition“ eine Milliarde Dollar in neuartige Technologien zum Kampf gegen den Klimawandel investieren will.
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