Jonathan McNeill, Tom Fux, Karl-Thomas Neumann.
„Damit unser Geschäftsmodell aufgeht, reicht es nicht, tolle Elektroautos zu bauen – wir müssen unseren Kunden auch die Möglichkeit geben, sie zu laden. Wenn der Markt die Infrastruktur nicht bereitstellt, müssen wir es tun. In Hongkong haben wir der Regierung gerade 150 Ladesäulen geschenkt, für bis zu 250.000 Dollar pro Stück.“
Tesla-Vertriebschef Jonathan McNeill will bei der Ladeinfrastruktur weiter selbst investieren. Im Rennen mit den etablierten Herstellern fühlt er sich wie „eine Maus verglichen mit Elefanten“. Da fragt sich, wer im Bild bleiben will, nur, ob der Nager schneller in die Zukunft entwischen oder der Dickhäuter rechtzeitig zutreten kann.
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„Hybrid ist für uns nicht die Kirsche auf der Torte, Hybrid ist die Torte.“
Tom Fux, Geschäftsführer Toyota Deutschland, betont die sahnige Bedeutung der langfristig ausgelegten Hybrid-Strategie. Inzwischen machten die entsprechenden Modelle große Teile des Absatzes aus, für kommende CO2-Vorgaben sei man auf diese Weise gut gerüstet.
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„Bei Varianten, die aus einem Modulbaukasten kommen, muss man sehr geschickt vorgehen, um authentisch zu bleiben. Wir können das!“
Für Opel-Chef Karl-Thomas Neumann ist die optische Eigenständigkeit für die weitere Entwicklung der Marke besonders wichtig. Beim anstehenden Ampera-e sei dies aufgrund der engen Verwandschaft zum Chevy Bolt eine Herausforderung. Durch Anpassungen beim Design und der Instrumente werde man einen echten Opel daraus machen, verspricht Neumann.
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