Thomas Bystry, Oliver Blume, Karl-Thomas Neumann.
„Wir gehen nach heutigen Erkenntnissen davon aus, dass nach dem Jahr 2023 ein kommerzieller Wasserstoffmarkt möglich sein wird.“
Thomas Bystry, Vorsitzender der Clean Energy Partnership, sieht den Energieträger Wasserstoff mittelfristig mit viel Schwung in den Mobilitätsmarkt eindringen. Die Hauptanwendungsbereiche werden seiner Meinung nach gut planbare und vergleichsweise lange Strecken sein: z.B. Firmenflotten, Taxiunternehmen und Lieferservices.
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„Mit diesem Auto wollen wir die Messlatte deutlich höher legen, als sie derzeit bei der Elektromobilität liegt.“
Porsche-Chef Oliver Blume gibt die sportliche Marschroute für den Mission E vor. Dabei solle die Neuentwicklung nicht nur in den Markentugenden Querdynamik und Leistung hervorstechen, sondern auch beim Thema Ladetechnologie. Als erster Hersteller will Porsche ein aus dem Rennsport bekanntes 800-Volt-Stromnetz integrieren, um neue Maßstäbe beim Schnellladen zu setzen.
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„Wir wollen in die Marke investieren und uns als Technologieführer präsentieren. Zudem wissen wir alle nicht so recht, wie viele Diesel wir in Zukunft noch verkaufen werden.“
Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sieht den reichweitenstarken Ampera-e als wichtigen Schritt fürs Markenimage und als Absicherung für eine ungewisse Verbrennerzukunft. Er gebe die weitere Richtung von Opel vor, auch wenn der Stromer anfänglich nicht rentabel sein wird.
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