Tesla, Batterieforschung, Förderprogramm, TU Bergakademie Freiberg.
Zell-Diversifizierung bei Tesla? Die Kalifornier loten angesichts der großen Nachfrage nach ihrem Model 3 offenbar weitere Kooperationen für Batteriezellen neben dem bestehenden japanischen Partner Panasonic aus: Laut einem koreanischen Medienbericht sollen Tesla-Verantwortliche diesbezüglich kürzlich bei LG Chem, Samsung SDI und auch bei SK Innovation vorgesprochen haben.
koreatimes.co.kr
Bündnis für Akku-Forschung: Das VDE-Institut in Offenbach und das Batterieforschungszentrum MEET der Uni Münster haben sich auf eine Zusammenarbeit bei der Batterieforschung verständigt. Neben der Kooperation bei Forschungsaktivitäten sind u.a. auch gemeinsame Infoveranstaltungen zu den Grundlagen von Batterien, ihrer Herstellung, Anwendung und Sicherheit geplant.
elektromobilitaet-praxis.de, elektroniknet.de, idw-online.de
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Berlin ePrix: Am 21. Mai 2016 kommt die Formel E zum 2. Mal in die Hauptstadt. Die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO präsentiert im eVillage zusammen mit zahlreichen eMO-Partnern das vielfältige Spektrum der Elektromobilität made in Berlin. Das eVillage ist auch ohne Race Ticket zugänglich. www.emo-berlin.de
Förderung für eMobility-Forschung: Der österreichische Klima- und Energiefonds startet eine neue Ausschreibungsrunde des Förderprogramms Leuchttürme der E-Mobilität, für die ein Budget von 5 Mio Euro zur Verfügung steht. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf einer mindestens zehnprozentigen Senkung der Herstellungskosten von Elektrofahrzeug- und Ladeinfrastruktur-Komponenten.
science.apa.at, ots.at
Lithium-Gewinnung: Forscher der TU Bergakademie Freiberg haben Verfahren entwickelt, mit dem sich der Rohstoff Lithiumcarbonat sowohl aus dem Lithium-Mineral Zinnwaldit als auch aus Altbatterien gewinnen lässt. Diese Verfahren haben sich die Wissenschaftler nun patentieren lassen.
tu-freiberg.de
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