Rupert Stadler, Andreas Burgener, Huang Zongping.
„Heute haben wir Otto, Diesel, Plug-in, Gas, ab 2018 auch rein elektrisch. Es wird wieder eine Phase kommen, in der wir die Komplexität zurückfahren. Aber es ist nun mal in einer Transformationsphase so, dass man mehrere Dinge gleichzeitig beherrschen muss. Die konsequenteste Form des elektrischen Fahrens ist die mit Wasserstoffantrieb. Sie ist auch die umweltfreundlichste, vorausgesetzt, der Wasserstoff wird aus regenerativer Energie erzeugt.“
Für Audi-Chef Rubert Stadler ist die Antriebssituation am Weltmarkt nur durch viele Alternativen beherrschbar. Der Hersteller müsse zurzeit „Tango auf etlichen Hochzeiten tanzen“. Langfristig werde es aber auf die Brennstoffzelle hinauslaufen, so Stadler.
bilanz.ch
„Subventionen gehören grundsätzlich in den Giftschrank.“
Andreas Burgener, Direktor der Importeurs-Vereinigung „Auto-Schweiz“, hält staatliche Zuschüsse für E-Autos nach deutschem Vorbild für ein falsches Signal. Für ihn seien schon etwaige Rabatte bei der Motorfahrzeugsteuer zuviel Eingriff in den Markt.
blick.ch
„Das Interesse an reinen Elektroautos ist enorm. Kein Wunder, schließlich können die Kunden damit sofort losfahren.“
Der Autoverkäufer Huang Zongping bringt das Geheimnis hinter Chinas Erfolg bei der Elektromobilität auf den Punkt. Die Zulassung von herkömmlichen Fahrzeugen wurde extrem erschwert und ist zudem auch noch sehr teuer. Käufer von Elektroautos erhalten hingegen sofort ein Kennzeichen und können gleich auf die Straße.
bizzenergytoday.com
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