Georg Bauer, Thomas Lieber, Klaus Fröhlich.
„Tesla ist der Pionier bei der Elektromobilität und wird bei der jetzigen Förderung durch eine nicht nachvollziehbare Preisgrenze außen vor gelassen.“
Georg Bauer, Tesla-Manager in Deutschland, klagt in der „WirtschaftsWoche“ über eine „Tesla-Klausel“ bei der E-Auto-Förderung: Durch die Preisobergrenze ist das knapp 90.000 Euro teure Model S von der Prämie ausgenommen. Zudem schrumpfe das Subventionsprogramm ab 2018, ausgerechnet zum Start des massentauglichen Model 3. Zu einer glaubhaften Verschwörungstheorie fehlt nicht mehr viel.
wiwo.de
„Arbeitsmethoden und Standards, die bei der Entwicklung klassischer Verbrennungsmotoren gelernt und etabliert sind, können nicht einfach so übernommen werden.“
Laut Thomas Lieber, Leiter Gesamtfahrzeug E-Mobility bei VW, wird der Hersteller bei Elektroautos künftig neue Wege gehen. Die gesamte Kette vom Design bis zum Vertrieb soll runderneuert werden.
ecomento.tv
„Wir hatten ursprünglich für 2020 eine Marktdurchdringung von zehn Prozent antizipiert.“
BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich ist nicht ganz zufrieden mit der Entwicklung seiner E-Flotte. Derzeit müsse der Hersteller bei der Elektromobilität finanziell noch massiv in Vorleistung gehen. Mal schauen, ob die Kaufprämie daran ein bisschen was ändert.
frankenpost.de
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